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Wir sind Partner-Unternehmen 2026 von ÄRZTE OHNE GRENZEN e.V.

Veröffentlicht:
  • 15.12.2025
Kategorien:

Partner-Unternehmen 2026 – Wir sind dabei!

HybridSupply ist Partner-Unternehmen 2026 von ÄRZTE OHNE GRENZEN e.V. Mit einer Summe von 12.000 Euro unterstützt das Unternehmen die weltweite medizinische Nothilfe der Organisation.

Wir unterstützen als Partner-Unternehmen seit 2016 die Arbeit von ÄRZTE OHNE GRENZEN mit einer Spende. Im Vorfeld wurde unser Unternehmen deshalb nach den Spenden-Richtlinien der Hilfsorganisation überprüft. Mit unserem Beitrag rettet ÄRZTE OHNE GRENZEN weltweit das Leben von Menschen in Not.

Mit 12.000 Euro unterstützt HybridSupply in diesem Jahr die weltweite medizinische Nothilfe der Organisation.

Zentralafrikanische Republik: 242.500 Kinder Geimpft

Kinder in der Zentralafrikanischen Republik sind besonders gefährdet an Krankheiten wie Masern, Polio oder Diphtherie zu erkranken oder sogar zu sterben. Laut der Weltgesundheitsorganisation hatten 2024 nur 16 Prozent der Kinder alle nötigen Impfungen erhalten, während 34 Prozent niemals geimpft wurden. In Zusammenarbeit mit den lokalen Gesundheitsbehörden hat ÄRZTE OHNE GRENZEN 2024 rund 242.500 Kinder geimpft. Die Teams gelangten dabei auf Motorrädern und Pirogen auch in abgelegene Regionen, in denen die Kinder sonst ohne Immunisierung bleiben würden. Die Impfungen schützen nicht nur die Kinder, sondern helfen auch, gefährliche Krankheitsausbrüche zu verhindern. Nach Jahren der Gewalt gibt es in der Zentralafrikanischen Republik viel zu wenig Gesundheitseinrichtungen, und die Menschen müs-sen oft weite Wege zurücklegen für eine Behandlung.

Zentralafrikanische Republik: Ein Mitarbeiter von ÄRZTE OHNE GRENZEN impft in der Region Batangafo. Die Kinder werden gegen typische Kinderkrankheiten wie Masern und Polio immunisiert sowie mit einem neuen Impfstoff gegen Malaria geschützt.

© Amadou Barazé/MSF

Zentralafrikanische Republik: Ein Impfkampagnen-Team von ÄRZTE OHNE GRENZEN besteigt Pirogen, um den Fluss Ouham-Fafa zu überqueren. Ihr Ziel ist das rund 25 Kilome-ter entfernte Dorf Mala, das nur auf diese Weise zu errei-chen ist.

© Amadou Barazé/MSF

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