Zusätzlicher Ventilschutz ist bei gasbetriebenen Fahrzeugen besonders wichtig!
V-LUBE Valve Saver bildet einen Schutzfilm, der die Beanspruchung der Ventile und Ventilsitze minimiert. Wirkstoffpartikel werden bei der Verbrennung des V-LUBE Valve Savers freigesetzt und mit dem Abgasstrom zu den Ventilen und Ventilsitzen transportiert.
Die Oberfläche der Ventile und Ventilsitze wird in der thermischen Umgebung des Abgasstroms (1400–2000 °C) von den V-LUBE Wirkstoffpartikeln beschichtet. Das Verschleißverhalten der Ventile und Ventilsitze wird somit auf ein Minimum gesenkt und liegt unter den üblichen Verschleißtoleranzen im Benzinbetrieb.
V-LUBE Valve Saver verfügt zusätzlich über eine reinigende und schmierende Wirkstoffkomponente, die es erlaubt, V-LUBE Valve Saver über das V-LUBE Electronic Valve Saver Kit direkt in die Gasleitung zu additivieren. Dabei werden Injektoren und Gasleitungen von Rückständen und Verschmutzungen befreit (nicht zu verwenden bei „Plättcheninjektoren”).
Effizienter Ventilschutz mit V-LUBE – Alle Details im Überblick
- Schützt Ventile und Ventilsitze vor erhöhter Beanspruchung
- Reinigt die Düsen und Kraftstoffleitungen
- Erhöht die Wirtschaftlichkeit und Lebensdauer des Motors
- Bietet optimalen Schutz bei richtiger Dosierung
- Ist kompatibel mit den am Markt erhältlichen Dosiersystemen
- Freigabe für Injektoradditivierung (außer „Plättcheninjektoren”) – Dosierung des Additivs erfolgt in die Kraftstoffleitung des Gassystems und wird über die Injektoren verteilt
- Long-Life Wirkung – nachhaltige Wirkung des Additivs bei ausbleibender Dosierung (bis zu 1,000km)
- Keine negativen Auswirkungen auf den Katalysator
- Verringert Wartungsintensität benzinbetriebener Motoren (Zugabe erfolgt in den Tank)
V-LUBE Qualitätsversprechen – Weil Ihr Motor das Beste verdient
Testverlauf

Ergebnis: Wir haben den V-LUBE Valve Saver strengen Tests und Untersuchungen ausgesetzt, um für Sie den bestmöglichen Ventilschutz zu gewährleisten.
Der TÜV überprüft unsre Produkt jährlichauf unverändert, gleichblebende hohe Qualität.

Motoren-Prüfstandtest bestätigt den Ventilschutz im hohen Drezahl-Lastbereich ohne Dosiersystem.

Der Praxis-Fahrversuch bestätigt die Wirksamkeit des Additives im Fahrbetrieb ohne Dosiersystem.

Der 105.000km Langzeit-Fahrversuch unter reellen Bedingungen bestätigt erfolgreich die Wirksamkeit im Langzeittest mit Dosiersystem.

126.000km Langzeitwirkung auf den Katalysator – Langzeitverwendung von V-LUBE hat keine negative Auswirkungen auf den Katalysator.

Zusammenfassung aller Tests
In ersten Studien (Studie 1 und 2) lag der Fokus auf der Wirksamkeitsüberprüfung des V-LUBE Valve Saver Wirkstoffes ohne Dosiersystem. Im Langzeit-Praxis-Versuch (Studie 3) kam das V-LUBE Valve Saver Kit zur Anwendung, um die Dosierung unter realitätsnahen Bedingungen zu testen.
Wirksamkeitsstudie 1
Ablauf: Am Motorenprüfstand wurden verschiedene Betriebspunkte angefahren und im unadditivierten Betrieb auf Verschleißraten überprüft. Um die Wirksamkeit des Additives zu prüfen, sollte nun der Betriebspunkt mit dem höchsten Verschleiß mit additiviertem LPG nachgefahren werden.

Abbildung 1: Gemessenes Ventilspiel bei 20h mit Additiv im Vergleich zur zuvor ermittelten Verschleißrate.
Wirksamkeitsstudie 2
Auszug aus dem Fahrversuch zur Ventilverschleißbetrachtung an einem Peugeot 107 im Autogasbetrieb, additiviert mit dem V-LUBE Wirkstoff. Durchgeführt an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.
Ablauf: Für eine 10.000 km Praxiserprobung des Kraftstoffadditives wurde ein Peugeot 107 mit einer Flüssigphasen-Autogasanlage verwendet. In dem Fahrzeug arbeitet ein 3-Zylinder Toyota-Motor, der nicht gasfest ist. Das Fahrzeug wurde zuerst ohne Schutzadditive gefahren und bei einem KM-Stand von 12.500 km das Ventilspiel überprüft.
Bei der zweiten, abschließenden Überprüfung des Ventilspiels bei 10.347 km wurde ein mittlerer Ventileinschlag von 0,008 μm + 2 μm/1.000 km über die gesamte Versuchsstrecke gemessen, womit im Rahmen der durchgeführten Praxiserprobung ein effektiv wirksamer Ventilschutz des verwendeten Kraftstoffadditives bestätigt werden konnte.

Abbildung 2: Gemittelter Wert (Ventilverschleiß [μm/1000km])
Wirksamkeitsstudie 3
Auszug aus dem Langzeit-Fahrversuch zum Ventilverschleiß im Autogasbetrieb, Verschleißbetrachtung an einem Toyota Corolla Verso und Überprüfung des V-LUBE Valve Saver Kit. Durchgeführt an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.
Ablauf: In einem Versuchsfahrzeug vom Typ Toyota Corolla Verso wurde ein alternatives Kraftstoffsystem nachgerüstet, das den Betrieb mit Flüssiggas ermöglicht. Es wurde ein Verdampfersystem mit einem Additivdosiersystem von der Firma V-LUBE installiert.
Im Fahrzeug kommt ein 1,8 Liter Otto Motor aus der VVT-i Baureihe zum Einsatz. Dieser Motor eignet sich besonders für diese Untersuchung, da im Benzin-Betrieb keine besonderen Schwächen des Ventilbetriebes bekannt sind, aber der Gasbetrieb zum Ventileinschlag führt.
Um das Verschleißverhalten im Gasbetrieb zu bewerten, wurden ca. 5.000 km im reinen Gasbetrieb gefahren und der Ventilverschleiß über die Änderung des Ventilspieles bestimmt.
Um die Verschleißreduktion durch das Additivsystem zu bewerten, wurden je 10.000 km mit verschiedenen Einstellungen gefahren. Auch hier wurde der Verschleiß über die Ventilspieländerung erfasst.
Bis Versuchskilometer 12.000 wurde ungefähr die halbe Dosierung der Herstellerempfehlung verwendet, bevor nach Versuchskilometer 12.000 die Dosierung auf die Herstellervorgabe erhöht wurde.

Abbildung 3: Verschleißrate nach Dosierung
Bei der vollen Dosierung war im Rahmen der Messgenauigkeit kein Verschleiß nachweisbar.

Abbildung 4: Verschleißrate nach Dosierung
Fazit: Langzeit-Verifizierung nach 105.000 km. Ganz eindeutig zeigt dieses Ergebnis, dass die Verwendung von V-LUBE den Verschleiß signifikant reduziert hat. Beim unadditivierten LPG-Betrieb wäre das Fahrzeug voraussichtlich bei Versuchs-Kilometer 20.000 wegen Kompressionsverlust ausgefallen.
Wie Abbildung 4 zeigt, lässt sich kein Verschleiß bei der Dosierung nach Herstellervorgabe nachweisen, obwohl das Fahrzeug auch im Benzinbetrieb Verschleiß aufweist. Laut Fahrzeughersteller ist das Ventilspiel alle 60.000 km zu prüfen.
Damit lässt sich die Aussage treffen, dass der korrekt dosierte Ventilschutz die Standzeiten der Ventile ausreichend verlängert, so dass sie das volle Fahrzeugleben überdauern.
Studie 4 Katalysatortest
Untersuchungsbericht zur wissenschaftlichen Bewertung der Katalysatoralterung an einem Langzeit-Versuchsfahrzeug mit dem Verschleißschutzadditiv V-LUBE Valve Saver. Durchgeführt an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.
In Studie 4 sollten die Auswirkungen bei Langzeitanwendung des V-LUBE Valve Savers auf den Katalysator untersucht werden. Wiederkehrende Berichte über Katalysatorschäden bei Verwendung von Ventilschutzadditiven haben uns dazu veranlasst, die Auswirkungen des V-LUBE Valve Savers nach Langezeitanwendung untersuchen zu lassen – mit positivem Ergebnis.
Ablauf: Im Rahmen der beauftragten Untersuchung wurde durch das Institut Automotive Powertrain der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes ein auf LPG / Flüssiggas umgerüstetes Fahrzeug untersucht. Bei LPG entstehen in der Regel höhere Belastungen an den Ladungswechselventilen. Das untersuchte Fahrzeug, ein Toyota Corolla Verso 1.8 VVT-i (94 kW/129 PS), wurde in einem Langzeit-Fahrversuch mit einem Additiv zur Erhöhung der Standfestigkeit der Ventile (V-LUBE Valve Saver) mit LPG als Kraftstoff betrieben, und eine signifikante Verschleißreduktion konnte an dieser Stelle nachgewiesen werden.
Nun soll die Funktionsfähigkeit des katalytischen Konverters überprüft werden, um negative Einflüsse des Additivs auf dessen Lebensdauer einschätzen zu können.
Zum Untersuchungstermin hatte das Fahrzeug eine Laufleistung von 148.000 km erreicht, wovon es 126.000 km mit LPG und dem Ventilschutz-Additiv „V-LUBE Valve Saver“ betrieben wurde.
Fazit: Die Messergebnisse der Katalysatoruntersuchung durch die Abgasmessungen belegen, dass der Langstreckeneinsatz des Additivs V-LUBE Valve Saver über 126.000 km die Funktion des Katalysators nicht negativ beeinflusst hat.
Die ermittelten Konvertierungsgrade sind positiv zu bewerten und zeigen auf, dass der Katalysator des Testfahrzeugs auch nach einem Langzeittest weiterhin funktionsfähig ist.
In dieser Untersuchung konnte keine Fehlfunktion des katalytischen Konverters nachgewiesen werden. Somit konnten insbesondere in Anbetracht der hohen Laufleistung des Testfahrzeuges keine negativen Einflüsse des verwendeten Verschleißschutzadditives V-LUBE Valve Saver auf das Abgasnachbehandlungssystem festgestellt werden.