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V-LUBE Valve Saver – Geprüfte Qualität für Ihren Motor

Veröffentlicht:
  • 14.07.2025
Kategorien:
Im Gegensatz zu benzinbetriebenen Motoren wird Gas unadditiviert in den Verbrennungsraum zugeführt. Die schützende Funktion von im Benzin enthaltenen Zusätzen ist nicht gegeben. Dies führt zu einer größeren Belastung der Ventile und Ventilsitze.

Zusätzlicher Ventilschutz ist bei gasbetriebenen Fahrzeugen besonders wichtig!

V-LUBE Valve Saver bildet einen Schutzfilm, der die Beanspruchung der Ventile und Ventilsitze minimiert. Wirkstoffpartikel werden bei der Verbrennung des V-LUBE Valve Savers freigesetzt und mit dem Abgasstrom zu den Ventilen und Ventilsitzen transportiert.

Die Oberfläche der Ventile und Ventilsitze wird in der thermischen Umgebung des Abgasstroms (1400–2000 °C) von den V-LUBE Wirkstoffpartikeln beschichtet. Das Verschleißverhalten der Ventile und Ventilsitze wird somit auf ein Minimum gesenkt und liegt unter den üblichen Verschleißtoleranzen im Benzinbetrieb.

V-LUBE Valve Saver verfügt zusätzlich über eine reinigende und schmierende Wirkstoffkomponente, die es erlaubt, V-LUBE Valve Saver über das V-LUBE Electronic Valve Saver Kit direkt in die Gasleitung zu additivieren. Dabei werden Injektoren und Gasleitungen von Rückständen und Verschmutzungen befreit (nicht zu verwenden bei „Plättcheninjektoren”).

V-LUBE Valve Saver ist kompatibel mit allen handelsüblichen Dosiersystemen.
Das Additiv wird über ein Dosiersystem (Lubrication Kit) in einem Verhältnis von 1:1000 zugeführt (10ml auf 10l Kraftstoff).
Ein Liter des V-LUBE Valve Saver schützt den Motor somit je nach fahrzeugspezifischem Kraftstoffverbrauch ca 10.000km!

Effizienter Ventilschutz mit V-LUBE – Alle Details im Überblick

  • Schützt Ventile und Ventilsitze vor erhöhter Beanspruchung
  • Reinigt die Düsen und Kraftstoffleitungen
  • Erhöht die Wirtschaftlichkeit und Lebensdauer des Motors
  • Bietet optimalen Schutz bei richtiger Dosierung
  • Ist kompatibel mit den am Markt erhältlichen Dosiersystemen
  • Freigabe für Injektoradditivierung (außer „Plättcheninjektoren”) – Dosierung des Additivs erfolgt in die Kraftstoffleitung des Gassystems und wird über die Injektoren verteilt
  • Long-Life Wirkung – nachhaltige Wirkung des Additivs bei ausbleibender Dosierung (bis zu 1,000km)
  • Keine negativen Auswirkungen auf den Katalysator
  • Verringert Wartungsintensität benzinbetriebener Motoren (Zugabe erfolgt in den Tank)

V-LUBE Qualitätsversprechen – Weil Ihr Motor das Beste verdient

1
Kontrollierte Qualität
Wir unterziehen unseren V-LUBE Valve Saver regelmäßigen, unabhängigen Qualitätskontrollen durch den TÜV Nord zur nachhaltigen Qualitätssicherung. So können Sie sicher sein, stets eine gleichbleibend hohe Qualität zum Schutz Ihres Motors einzusetzen.

2
Zuverlässiger Schutz
Wir liefern dem verantwortungsbewussten Autogas-/Erdgas-Fahrer ein zuverlässiges Produkt, das seine Wirksamkeit durch Fakten untermauert und nicht durch Werbeversprechen. Die Wirksamkeit und der zuverlässige Schutz des V-LUBE Valve Savers wurde in mehreren unabhängigen Wirksamkeits- und Langzeituntersuchungen mit herausragenden Ergebnissen bestätigt.

3
Nachhaltigkeit
Wir haben als einziger Hersteller die Langzeitauswirkungen des V-LUBE Valve Savers auf den empfindlichen Katalysator des Fahrzeugs untersuchen lassen und können bestätigen, dass die hochwertigen Substanzen des V-LUBE Valve Savers keine negativen Einflüsse auf die Wirksamkeit und Lebensdauer des Katalysators haben.

4
Transparenz
Alle Qualitätskontrollen und Wirksamkeitsstudien stehen online auf www.v-lube.de zum Download zur Verfügung und bestätigen vollumfänglich die von uns hervorgehobenen Qualitätsmerkmale.

Testverlauf

Wir haben zahlreiche Studien und Wirksamkeitstest seit der Markteinführung 2009 für den V-LUBE Valve Saver in Auftrag gegeben, um die Wirksamkeit und Qualität von unabhängiger Seite bestätigen zu lassen. Eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie in den folgenden Abschnitten.

Ergebnis: Wir haben den V-LUBE Valve Saver strengen Tests und Untersuchungen ausgesetzt, um für Sie den bestmöglichen Ventilschutz zu gewährleisten.

Jährliche Kontrolle

Der TÜV überprüft unsre Produkt jährlichauf unverändert, gleichblebende hohe Qualität.

https://blog.hybrid.supply/wp-content/uploads/2025/07/HybridSupply_V-Lube_Testverlauf_TUEV.png

Studie 1 zur Wirksamkeit

Motoren-Prüfstandtest bestätigt den Ventilschutz im hohen Drezahl-Lastbereich ohne Dosiersystem.

https://blog.hybrid.supply/wp-content/uploads/2025/07/HybridSupply_V-Lube_Testverlauf1.png

Studie 2 zur Wirksamkeit

Der Praxis-Fahrversuch bestätigt die Wirksamkeit des Additives im Fahrbetrieb ohne Dosiersystem.

https://blog.hybrid.supply/wp-content/uploads/2025/07/HybridSupply_V-Lube_Testverlauf2.png

Studie 3 zur Wirksamkeit

Der 105.000km Langzeit-Fahrversuch unter reellen Bedingungen bestätigt erfolgreich die Wirksamkeit im Langzeittest mit Dosiersystem.

https://blog.hybrid.supply/wp-content/uploads/2025/07/HybridSupply_V-Lube_Testverlauf3.png

Studie 4 zur Nachhaltigkeit

126.000km Langzeitwirkung auf den Katalysator – Langzeitverwendung von V-LUBE hat keine negative Auswirkungen auf den Katalysator.

https://blog.hybrid.supply/wp-content/uploads/2025/07/HybridSupply_V-Lube_Testverlauf4.png

Zusammenfassung aller Tests

Jährliche Qualitätskontrolle (durchgeführt von TÜV Nord)
Der TÜV Nord überprüft in regelmäßigen Abständen den V-LUBE Valve Saver auf gleichbleibende Qualität. Die Qualitätskontrollen wurden bei der Markteinführung erstmalig durchgeführt und sollen sicherstellen, dass die Qualität des Produktes unverändert geblieben ist und in allen darauf folgenden Langzeit- und Wirksamkeitstests derselbe V-LUBE Valve Saver verwendet wurde, wie er heute noch verkauft wird.
Zuverlässiger Schutz durch mehrfach unabhängig bestätigte Wirksamkeit

In ersten Studien (Studie 1 und 2) lag der Fokus auf der Wirksamkeitsüberprüfung des V-LUBE Valve Saver Wirkstoffes ohne Dosiersystem. Im Langzeit-Praxis-Versuch (Studie 3) kam das V-LUBE Valve Saver Kit zur Anwendung, um die Dosierung unter realitätsnahen Bedingungen zu testen.

Wirksamkeitsstudie 1

Auszug aus dem Untersuchungsbericht zur Wirksamkeit des Additivwirkstoffes am Motorenprüfstand. Durchgeführt an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.

Ablauf: Am Motorenprüfstand wurden verschiedene Betriebspunkte angefahren und im unadditivierten Betrieb auf Verschleißraten überprüft. Um die Wirksamkeit des Additives zu prüfen, sollte nun der Betriebspunkt mit dem höchsten Verschleiß mit additiviertem LPG nachgefahren werden.


Abbildung 1: Gemessenes Ventilspiel bei 20h mit Additiv im Vergleich zur zuvor ermittelten Verschleißrate.
Fazit: Im Rahmen der Messgenauigkeit kann man die Aussage treffen, dass in den 20 Stunden kein signifikanter Verschleiß entstehen konnte. Der Verschleißschutz scheint direkt einzusetzen und die Wirksamkeit ist bei der verwendeten Dosierung gegeben. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass die durch das Additiv aufgebaute Schutzschicht auch nach Aussetzen der Additivierung noch eine gewisse Zeit Schutz bietet. Die Vorhaltedauer dieser Schutzschicht wurde allerdings nicht bestimmt. Bei der Untersuchung wurde ein 2.0 Mazda-Motor verwendet, der oft auch bei diversen Ford-Modellen zum Einsatz kommt und als nicht gasfest gilt.

Wirksamkeitsstudie 2

Auszug aus dem Fahrversuch zur Ventilverschleißbetrachtung an einem Peugeot 107 im Autogasbetrieb, additiviert mit dem V-LUBE Wirkstoff. Durchgeführt an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.

Ablauf: Für eine 10.000 km Praxiserprobung des Kraftstoffadditives wurde ein Peugeot 107 mit einer Flüssigphasen-Autogasanlage verwendet. In dem Fahrzeug arbeitet ein 3-Zylinder Toyota-Motor, der nicht gasfest ist. Das Fahrzeug wurde zuerst ohne Schutzadditive gefahren und bei einem KM-Stand von 12.500 km das Ventilspiel überprüft.

Bei dem verwendeten Fahrzeug wurde im Zusammenhang mit einer Optimierungsmaßnahme für den Autogasbetrieb die geometrische Verdichtung von 10,5:1 auf 12:1 erhöht. Aufgrund dieser Maßnahme ist verglichen zu dem ermittelten Referenzwert ein erhöhter Ventilverschleiß zu erwarten. Bereits die erste Überprüfung des Ventilspiels bei 5.851 km zeigte, dass durch den Einsatz des Additivs der Ventileinschlag an den Auslassventilen gestoppt werden konnte. Leichte Abweichungen der Ventilspiele waren im Bereich von 10 μm vorhanden, lagen aber im Mittel bei 0 μm. Der erwartete Ventilverschleiß ohne Additiv würde nach dem beobachteten Anfangsverschleiß 33,9 μm für 6.000 km liegen und wäre mit dem verwendeten Messmittel sicher zu erkennen.

Bei der zweiten, abschließenden Überprüfung des Ventilspiels bei 10.347 km wurde ein mittlerer Ventileinschlag von 0,008 μm + 2 μm/1.000 km über die gesamte Versuchsstrecke gemessen, womit im Rahmen der durchgeführten Praxiserprobung ein effektiv wirksamer Ventilschutz des verwendeten Kraftstoffadditives bestätigt werden konnte.


Abbildung 2: Gemittelter Wert (Ventilverschleiß [μm/1000km])

Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass an keinem der Ventile ein Verschleiß nachgewiesen werden konnte, der die Größenordnung des unadditivierten Betriebes erreicht.

Wirksamkeitsstudie 3

Auszug aus dem Langzeit-Fahrversuch zum Ventilverschleiß im Autogasbetrieb, Verschleißbetrachtung an einem Toyota Corolla Verso und Überprüfung des V-LUBE Valve Saver Kit. Durchgeführt an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.

Ablauf: In einem Versuchsfahrzeug vom Typ Toyota Corolla Verso wurde ein alternatives Kraftstoffsystem nachgerüstet, das den Betrieb mit Flüssiggas ermöglicht. Es wurde ein Verdampfersystem mit einem Additivdosiersystem von der Firma V-LUBE installiert.

Im Fahrzeug kommt ein 1,8 Liter Otto Motor aus der VVT-i Baureihe zum Einsatz. Dieser Motor eignet sich besonders für diese Untersuchung, da im Benzin-Betrieb keine besonderen Schwächen des Ventilbetriebes bekannt sind, aber der Gasbetrieb zum Ventileinschlag führt.

Um das Verschleißverhalten im Gasbetrieb zu bewerten, wurden ca. 5.000 km im reinen Gasbetrieb gefahren und der Ventilverschleiß über die Änderung des Ventilspieles bestimmt.

Um die Verschleißreduktion durch das Additivsystem zu bewerten, wurden je 10.000 km mit verschiedenen Einstellungen gefahren. Auch hier wurde der Verschleiß über die Ventilspieländerung erfasst.

In der folgenden Grafik ist der Ventilspielverlauf an Ein- und Auslassventilen dargestellt. Die erste Säule gibt den Verschleiß während der unadditivierten Referenzmessung wieder, und bei den beiden weiteren Säulen wird die Verschleißrate der getesteten Dosierungen dargestellt. Für diese Referenzmessung wurden 4.554 km gefahren, und an den Auslassventilen ergab sich im Mittelwert ein Verschleiß von 30 μm. Rechnerisch ergibt sich so ein Wert von 6,6 μm pro 1.000 km.

Bis Versuchskilometer 12.000 wurde ungefähr die halbe Dosierung der Herstellerempfehlung verwendet, bevor nach Versuchskilometer 12.000 die Dosierung auf die Herstellervorgabe erhöht wurde.


Abbildung 3: Verschleißrate nach Dosierung

Stellt man nun die Verschleißraten am Auslass der ersten beiden Versuchsphasen gegenüber, zeigt sich ein signifikanter Effekt an den Auslassventilen, der einer Verschleißreduktion auf ca. 1/3 entspricht und somit die Standzeiten der Ventile ungefähr verdreifachen würde.

Bei der vollen Dosierung war im Rahmen der Messgenauigkeit kein Verschleiß nachweisbar.


Abbildung 4: Verschleißrate nach Dosierung

Fazit: Langzeit-Verifizierung nach 105.000 km. Ganz eindeutig zeigt dieses Ergebnis, dass die Verwendung von V-LUBE den Verschleiß signifikant reduziert hat. Beim unadditivierten LPG-Betrieb wäre das Fahrzeug voraussichtlich bei Versuchs-Kilometer 20.000 wegen Kompressionsverlust ausgefallen.

Wie Abbildung 4 zeigt, lässt sich kein Verschleiß bei der Dosierung nach Herstellervorgabe nachweisen, obwohl das Fahrzeug auch im Benzinbetrieb Verschleiß aufweist. Laut Fahrzeughersteller ist das Ventilspiel alle 60.000 km zu prüfen.

Damit lässt sich die Aussage treffen, dass der korrekt dosierte Ventilschutz die Standzeiten der Ventile ausreichend verlängert, so dass sie das volle Fahrzeugleben überdauern.

Studie 4 Katalysatortest

Untersuchungsbericht zur wissenschaftlichen Bewertung der Katalysatoralterung an einem Langzeit-Versuchsfahrzeug mit dem Verschleißschutzadditiv V-LUBE Valve Saver. Durchgeführt an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.

In Studie 4 sollten die Auswirkungen bei Langzeitanwendung des V-LUBE Valve Savers auf den Katalysator untersucht werden. Wiederkehrende Berichte über Katalysatorschäden bei Verwendung von Ventilschutzadditiven haben uns dazu veranlasst, die Auswirkungen des V-LUBE Valve Savers nach Langezeitanwendung untersuchen zu lassen – mit positivem Ergebnis.

Ablauf: Im Rahmen der beauftragten Untersuchung wurde durch das Institut Automotive Powertrain der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes ein auf LPG / Flüssiggas umgerüstetes Fahrzeug untersucht. Bei LPG entstehen in der Regel höhere Belastungen an den Ladungswechselventilen. Das untersuchte Fahrzeug, ein Toyota Corolla Verso 1.8 VVT-i (94 kW/129 PS), wurde in einem Langzeit-Fahrversuch mit einem Additiv zur Erhöhung der Standfestigkeit der Ventile (V-LUBE Valve Saver) mit LPG als Kraftstoff betrieben, und eine signifikante Verschleißreduktion konnte an dieser Stelle nachgewiesen werden.

Nun soll die Funktionsfähigkeit des katalytischen Konverters überprüft werden, um negative Einflüsse des Additivs auf dessen Lebensdauer einschätzen zu können.

Zum Untersuchungstermin hatte das Fahrzeug eine Laufleistung von 148.000 km erreicht, wovon es 126.000 km mit LPG und dem Ventilschutz-Additiv „V-LUBE Valve Saver“ betrieben wurde.

Fazit: Die Messergebnisse der Katalysatoruntersuchung durch die Abgasmessungen belegen, dass der Langstreckeneinsatz des Additivs V-LUBE Valve Saver über 126.000 km die Funktion des Katalysators nicht negativ beeinflusst hat.

Die ermittelten Konvertierungsgrade sind positiv zu bewerten und zeigen auf, dass der Katalysator des Testfahrzeugs auch nach einem Langzeittest weiterhin funktionsfähig ist.

In dieser Untersuchung konnte keine Fehlfunktion des katalytischen Konverters nachgewiesen werden. Somit konnten insbesondere in Anbetracht der hohen Laufleistung des Testfahrzeuges keine negativen Einflüsse des verwendeten Verschleißschutzadditives V-LUBE Valve Saver auf das Abgasnachbehandlungssystem festgestellt werden.

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